Unsere Zellen kommunizieren unter anderem mit Hilfe elektromagnetischer
Impulse von sehr geringer Intensität, also auf feinster Ebene. Steuerzentrale
ist das Nervensystem. Die gesamten Körperfunktionen werden auf diese
Weise im Gleichgewicht gehalten.
Die millionenfach stärkeren
Strahlungen durch technische Geräte sowie Erdstrahlungen und die daraus
resultierenden elektrischen Ströme versetzen unser Nervensystem in
eine Stresssituation. So können in unserem Organismus Störungen
entstehen, deren Auswirkungen unberechenbar sind.
Wir Menschen haben keine Sinnesorgane
für „Strahlung“. So spüren wir sie nicht und können uns
auch nicht spontan davor schützen. Ausgenommen davon sind einige wenige
„Elektrosensible“, die sofort reagieren. UV-Strahlung bemerken wir erst,
wenn wir uns einen Sonnenbrand eingefangen haben. Die restlichen Strahlungen
machen sich meist erst nach längerer Einwirkzeit schleichend bemerkbar.
In den vergangenen 30 Jahren hat
die Strahlung durch elektrische und magnetische Gleich- und Wechselfelder
sowie aus zusammengesetzten Hochfrequenzfeldern drastisch zugenommen (Mobilfunk
mit Handys und Sendemasten, WLAN, DECT, Radar, Mikrowellengeräte,
schnurlose Telefone, Photovoltaik-Anlagen und vieles mehr).
Kritische Heilpraktiker und Ärzte
sehen in der praktischen Erfahrung und Beobachtung, daß Elektrostress
bei Dauereinfluß, insbesondere am Schlaf-, Wohn- und Arbeitsplatz,
Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Schlafstörungen sind häufig
das zentrale Problem, das sich in der Regel an unbelasteten Orten nach
wenigen Tagen bessert. Bei folgenden Problemen kann Elektrosmog
maßgeblich mitbeteiligt sein:
Appetitverlust,
Augenprobleme,
Bewegungsstörungen,
Depressionen,
Fortpflanzungsstörungen,
Gedächtnisverlust,
Hautprobleme,
Herz-Kreislauf-Probleme,
Hörprobleme wie z.B. Tinnitus,
Hyperaktivität (ADS),
Immunschwäche,
Konzentrationsstörungen,
Kopfschmerzen,
Potenzstörungen,
Reizbarkeit,
Schwindel,
Übelkeit,
Unwohlsein |
|